Das Sächsische Elbland ist das zum Bundesland Sachsen gehörende Gebiet der Elbe, das sich am Übergang von den Mittelgebirgen in die Norddeutsche Tieflandsbucht befindet.
Regionen
- Dahlener und Dübener Heide (mit Wermsdorfer Wald) - zwischen Riesa, Oschatz und Torgau liegt die Dahlener Heide. Die Dübener Heide, nördlichste Landschaft des Sächsischen Elblandes, ist gleichzeitig Naturpark und schließt sich an die Dahlener Heide an.
- Elbtalkessel - der Teil des Elbtals, wo sich Dresden und Meißen befinden. Das Gebiet ist fast vollständig urbanisiert.
- Lommatzscher und Großenhainer Pflege - Lößlandschaften beiderseits der Elbe.
- Meißner Hochland (mit Tharandter Wald) - Hochfläche zwischen Elbtalkessel und Freiberg, wo sich das Erzgebirge anschließt.
- Westlausitzer Hügel- und Bergland - östlich des Elbtalkessels; sozusagen die Vorlausitz. Die Einheimischen dieser Region, wie diejenigen aus Radeberg z.B., betrachten sich aber nicht als Lausitzer. Zum Gebiet zählt auch die beliebte Moritzburger Teichlandschaft.
Bild: Im Park von Schloss Wackerbarth, Radebeul. By Holger Stein Fotografie, Dresden (Tourismusverband Sächsisches Elbland e.V.) [ CC-BY-SA-2.5 ], via Wikimedia Commons
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