Alberschwende
liegt im westlichsten Bundesland Österreichs, Vorarlberg, im Bezirk Bregenz südlich des Bodensees im Bregenzerwald, nordöstlich oberhalb von Dornbirn und südlich der Bregenzer Ach.
Den höchsten Punkt im Gemeindegebiet bildet mit 1182 m ü. A. der
Brüggelekopf, der Hausberg der Gemeinde
, das Gegenstück dazu, der tiefste Punkt im Gemeindegebiet, findet sich mit 440 m ü. A. im Flussbett der Bregenzer Ach.
Bauten und Naturobjekte
-
Pfarrkirche St. Martin:
Die Kirche wurde zwischen 1854 und 1856 erbaut. Der hölzerne Hochaltar mit neuromanischem Aufbau und der Tabernakel wurden in der Zeit von 1999 bis 2003 nach alten Abbildungen rekonstruiert. Das Altarbild von 1861 stammt vom Schweizer Künstler Melchior Paul von Deschwanden, der auch die Gemälde an den Seitenaltären schuf. 1980 fertigte der Künstler Engelbert Gitterle das Bronze-Relief „Fegefeuer“ an der Kirchentüre.
-
Merbodkapelle:
Die Wendelinkapelle wird im Volksmund Merbodkapelle genannt. Sie ist mit der Person eines Merbod verbunden, der als Seelsorger von Alberschwende 1120 den Märtyrertod erlitten haben soll. Es konnten an dieser Stelle Reste einer romanischen Kirche aus der Mitte des 12. Jahrhunderts nachgewiesen werden. Die heutige Kapelle wurde 1742 im barocken Stil errichtet
-
Kriegerdenkmal Alberschwende
- Dorflinde
„
Apfelbaum in Alberschwende
“ von
böhringer friedrich
-
Eigenes Werk
. Lizenziert unter
CC BY-SA 2.5
über
Wikimedia Commons
.
Dieser Text basiert auf dem Artikel
Alberschwende
aus der Enzyklopädie
wikipedia
/
Liste der Autoren
und steht unter der Lizenz
Creative Commons
.(bearbeitet durch: tb/cp 100)